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Der Akku-Rasenmäher: Vorteile und Unterschiede

Akkubetriebene Rasenmäher sind in aller Munde – und das vollkommen zurecht! Die modernen Mäher bieten diverse Vorteile im direkten Vergleich mit ihren Elektro- und Benzin-Geschwistern. So liegen die Geräuschentwicklung und die Wartungsintensität der Akku-Rasenmäher deutlich unter denen von Benzin-Rasenmäher. Ebenfalls zeichnet sie ihr geringes Gewicht und ihre hohe Wendigkeit aus. Durch den Verzicht auf Benzin scheidet der Rasenmäher mit Akku keine Abgase aus und kann außerdem bequem per Startknopf angeschaltet werden. Gleichzeitig sind sie im Gegensatz zu Elektro-Rasenmähern völlig kabellos und somit nicht an eine Steckdose gebunden. Die Vorteile des Akku-Rasenmähers zeigen sich vor allem in der kurzen Ladezeit des Geräts. Der Ladevorgang kann – je nach Bedarf – auch ohne negative Auswirkungen unterbrochen werden. Während Benzin nach und nach an Zündkraft verliert, ist die Selbstentladung der Lithium-Ionen-Akkus beinahe nicht bemerkbar – selbst nach Monaten ist der Akku fast noch vollständig geladen.

Akku-Rasenmäher kaufen: Darauf gilt es zu achten

Wie bei anderen Rasenmähern ist speziell die Schnittbreite und -höhe ausschlaggebend. Je größer Ihr Grundstück ist, desto breiter sollte das Mähwerk des Akku-Rasenmähers sein – so ist die Rasenpflege schneller erledigt. Die Schnitthöhe kann bei den meisten Geräten bequem eingestellt werden und bewegt sich zwischen 2,5 und 10 cm. Die Akku-Kapazität liegt je nach Rasenmäher etwa bei rund 4 Ah, manche Mäher verfügen sogar über mehrere Akkus, die man je nach Bedarf auch jederzeit tauschen kann. In der Regel geben Hersteller auch immer eine empfohlene Rasenfläche an, anhand der man sich orientieren kann. Grundsätzlich kommt jeder Akku-Rasenmäher mit mittelhohem Rasen zurecht, sofern in Ihrem Garten allerdings sehr robustes Gras wächst, sollten Sie definitiv auf einen besonders leistungsstarken Rasenmäher mit Akku setzen. Besonders angenehm: Die Lautstärke der Geräte übersteigt in der Regel nicht 90 dB – vergleichbare Benzin-Rasenmäher erreichen oft bis zu 105 dB. Das Gewicht der Mäher variiert teilweise deutlich. So gibt es Mäher mit einem Gewicht von rund 15 kg, während professionelle Akku-Mäher oftmals rund 40 kg oder sogar mehr wiegen. Schwerere Geräte verfügen dafür in der Regel aber über einen entsprechenden Radantrieb, der Ihnen das Schieben erleichtert.

Wie pflege ich den Rasenmäher mit Akku?

Vorweg: Bevor Sie Ihren Akku-Rasenmäher warten, sollten Sie unbedingt den Akku entfernen! Grundsätzlich empfiehlt es sich das Mähwerk und die Klingen nach jedem Gebrauch zu reinigen. Dies verhindert, dass sich Erd- und Grasreste absetzen oder sich Rost bildet - hierzu reicht oft ein fester Besen oder eine Bürste und etwas Wasser. Lagern sollten Sie den Akku-Rasenmäher trocken und staubarm, so empfiehlt sich beispielsweise der Geräteschuppen oder der Keller als Winterunterschlupf. Besonders wichtig: Der Akku sollte nie mit Gefriertemperaturen konfrontiert werden, im Idealfall sollte dieser den Winter über im Haus gelagert werden. Oftmals lohnt es sich auch den Rasenmäher vor dem Start in die Mähsaison noch einmal von einem Profi unter die Lupe nehmen zu lassen.

Akku-Rasenmäher FAQ

Welche Schnittbreite brauche ich?

Je nach Modell unterscheidet sich die Schnittbreite der Geräte. Von rund 30 bis hin zu 50 cm gibt es alles, was das Herz begehrt. Für den herkömmlichen Hobby-Gärtner reichen in der Regel rund 43 cm Schnittbreite.

Welche Rasen Schnitthöhe ist empfehlenswert?

Empfehlenswert ist es den Rasen nicht kürzer als 3 bis 5 cm zu schneiden, da Sie sonst dem Gras schaden. Je nach Modell können Sie die Schnitthöhe des Akku-Rasenmähers flexibel einstellen. Die Skala reicht hier meist von 2,5 bis hin zu 10 cm.

Braucht man einen Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion?

Normalerweise verfügen die Rasenmäher mit Akku über einen Fangkorb in dem das gemähte Gras aufgefangen wird. Beim Rasenmäher mit Mulchfunktion hingegen wird das gemähte Gras noch weiter verkleinert und anschließend als natürlich Dünger auf dem Rasen liegen gelassen.

Sind Akku-Rasenmäher umweltfreundlicher als Benziner?

Ja! Unter anderem schont die geringere Lautstärke Tiere in der unmittelbaren Umgebung. Ebenfalls stoßen die Geräte keine Abgase aus und benötigen kein Öl oder Zündkerzen.

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